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Version vom 27. September 2017, 15:39 Uhr

Kyōshirō Shirogane, oder einfach Kyōshirō oder Kyō, auch bekannt als Kyōshirō von Shiga, ist der Anführer seines Rudels in der Präfektur Shiga, bestehend aus 50 jungen.

Im Laufe der Story, in Ginga Densetsu Weed, treten er und sein Rudel der Ōu Armee bei ohne das eigene Rudel dadurch aufzulösen. Er besitzt eine enge Bindung zu seinem Rudel, weil sie mit ihm eine ähnliche Vergangenheit teilen.

Im Geschichtsverlauf spielt er eine große Rolle als enger Kamerad und als starker Kämpfer auf den man nicht verzichten kann. Im Hōgen Arc ist er der Anführer eines Zuges der Ōu Armee der gegen den 5. Zug von Hōgen's Armee antritt.

Dieser Chrakter tauchte in Ginga Densetsu Weed, im Hōgen Arc, das erste Mal auf und blieb in Ginga Densetsu Weed: Orion und Ginga: The Last Wars bisher erhalten.


Aussehen und Rasse

Kyōshirō ist ein Mischling zwischen der japanischen Rasse Kishu und einem normalen Mischlingshund, basiert äuserlich jedoch vollkommen auf einem Kishu. Er hat die rassenstandartmäßige Farbe weiß und hat wegen des Stils der Augen, die nur kleine schwarze Pupillen darstellen, keine erkennbare Augenfarbe. Jedoch hat er einen ganz eigenen und einzigartigen Augenstil. Seine Augenlieder sind immer zu sehen und auf ihnen sind wimperartige Markierungen abgebildet, die aber keine Wimpern darstellen sollen, sondern dem Charakter ein besonderes Aussehen verleihen sollen.

Weitere besondere Kennzeichen sind seine Narben die am ganzen Körper und in seinem Gesicht verteilt sind, die er durch viele Kämpfe erlangt hat.

Er hebt sich äusserlich stark von anderen Charakteren ab und ist mit niemandem zu vergleichen oder zu verwechseln.

Hinweis Dieser Charakter war bei seiner ersten Erscheinung jung, weshalb im Laufe der Geschichte leichte äußerliche Veränderungen auftreten.

Bilder von Kyōshirō findest du hier.


Verhalten und Persönlichkeit

vor Beitritt in die Ōu Armee

Kyōshirō taucht als etwas agressiver und gewaltätiger Hund auf. Er ist leicht reizbar und bedenkt seine Handlungen nicht, weshalb er sich schnell in Gefahr begibt. Ist er sauer geworden dann ist er nicht zu stoppen und greift unüberlegt und überstürzt mit Gewalt in die Situation ein, nimmt seine Gegner nicht ernst und unterschätzt sie.

Wegen seiner Vergangenheit, in der er misshandelt wurde, neigt er zu agressivem und gewaltätigem Verhalten und denkt auf sture Weise es sei richtig so zu handeln. Benimmt sich jemand seiner Meinung nach nicht richtig, dann bestraft er ihn erbahmungslos und hat die feste Überzeugung im Recht zu stehen und das richtige zu tun.

Selbst wenn ernste Situationen auftreten bleibt er stehts humorvoll und wird nie unterwürfig, lacht selbst kurz vor dem Tod über seine Gegner. Er verliert nie die Hoffnung und hat ein zu großes Ego, um sich einzugestehen, dass er aufgibt. Durch die Unterstützung von seinen Freunden lässt er sich mutivieren und schreitet vorran.

Er ist impulsiv und aufgeweckt. Selten ist er geschwächt und kann selbst bei starken Verletzungen noch viel Kraft anwenden.

Doch seine rauen Eigenschaften liegen an seiner Vergangenheit. Lernt man ihn besser kennen, dann merkt man, dass er sanft und fürsorglich ist wenn es um Nahestehende Personen geht. Er ist bereit sich für seine Kameraden zu opfern und schreckt vor nichts zurück. In seinem Herzen hat er gute und gerechte Absichten, auch wenn er auf eine falsche Weise erzogen worden ist.


nach Beitritt in die Ōu Armee

Seine Charakterzüge bleiben zwar erhalten, seine agressive und gewaltätige Seite wird jedoch abgeschwächt. Er ist verständnisvoller und rücksichtsvoller geworden und hat gelernt nicht nur nach seinem eigenen Kopf zu gehen, sondern auch auf den Rat von seinen Freunden zu hören und darauf einzugehen.

  • etwas agressiv
  • gewaltätig
  • überstürzt
  • unbedacht
  • erbahmungslos
  • leicht reizbar
  • dominant
  • stur
  • allzu zuversichtlich
  • humorvoll
  • ironisch
  • impulsiv
  • aufgeweckt
  • fürsorglich
  • optimistisch
  • spöttisch


Geschichte

Ginga: The Last Wars

Ein halbes Jahr nach Masamune Kurohabaki's Tod, verweilten Kyōshirō und die Ōu Armee friedlich in Futago-Pass.


Akakabuto's Wiederkehr; Monsoon

Nachdem Weed Blut gerochen hat und dem Blutgeruch nachgelaufen ist, ruft Kurotora die in der Nähe stehenden Mitglieder zusammen, um ihm zu folgen. Darunter war Kyōshirō. Er und die Anderen folgen ihm, bis sie auf eine Hunde Leiche treffen. Es ist Izō's Bruder Denshichi, dem der Magen aufgeschlitzt wurde und dem die Gedärme rausquellen. Kyōshirō und die anderen sind sofort aufgewühlt und versuchen dem merkwürdigen und unbekannten Geruch zu Folgen, der vom Täter stammt.

Aber im nächsten Moment hören sie Jerome's Schreie. Als sie sich umdrehen sehen sie nur Weed durch die Luft fliegt. Es ist ein großer Bär, der ihn attackiert und schwer verletzt hat. Kyōshirō und die anderen sind erstmal starr vor Schock, aber realiesieren dann ihre Situation und umkreisen den Bären, mit dem Willen Weed zu beschützen.

Dieser Bär hat Akakabuto's Blut in sich, doch niemand weiß davon, weil die meisten Akakabuto nie gesehen haben. Der einzige aus der Gruppe, der ihn jemals gesehen hat, ist Tesshin, da er zu der Zeit mit Akakabuto schon lebte. Dadurch, und durch die rote Mähne, erkennt er den Bären als Akakabuto's Nachkomme und hat keinen Zweifel an seiner Vermutung. Tesshin schreit darauf nach Gin und Akame, dass ein Notfall passiert ist. Fast zur selben Zeit gibt der Bär einen lauten Schrei von sich der Tesshin's Hilferuf komplett überdeckt. Kyōshirō und den Anderen gefriert das Blut in den Adern vor Schock. In dem Moment verliert Weed beinahe das Bewusstsein. Schnell versuchen alle zu reagieren und Weed in Sicherheit zu bringen. Während sie ihn auf Ken's Rücken legen, damit er ihn an einen sicheren Ort bringen kann, greift der Bär an und geht auf sie los. Der Bär ist hinter Weed her, doch Kōyoshirō und die anderen begeben sich nun in den Kampf, damit er ihn nicht erreichen kann.