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Ken ist ein Hauptcharakter in Ginga Densetsu Weed und ist ein angeborenes Mitglied der Ōu Armee. Er ist der Sohn von Ben und Cross und ist der erstgeborene von seinen Geschwistern George und Minnie.

Ab Ginga Densetsu Weed: Orion sinken seine Wichtigkeit und seine Auftritte.

Dieser Charakter taucht in Ginga Nagareboshi Gin das erste Mal auf, und bleibt in Ginga Densetsu Weed, in Ginga Densetsu Weed: Orion und in Ginga: The Last Wars bisher erhalten.


Aussehen und Rasse[]

Ken ist ein Mischling zwischen einer Deutschen Dogge und einem Saluki, gleicht aber völlig einer Deutschen Dogge. Seine Fellfarbe im Farbschlag Gelb zu finden ist: sattes Goldgelb mit schwarzer Maske. Aber anstatt von einem Goldgelb-Ton wird er in einem Braun-Ton dargestellt. Eine Augenfarbe ist wegen dem Stil der Augen nicht zu erkennen, da nur schwarze Pupillen dargestellt werden. Insgesamt ist er sehr realitätsnah.

Weitere Merkmale sind seine zwei waagerechten Narben auf der linken Gesichtshälfte, von denen eine über sein Auge führt. Seine Ohren sind kuppiert, obwohl es nie erwähnt wurde, dass er einst Kontakt zu Menschen hatte.

Hinweis Seine Farben sind im Manga oft in unterschiedlichen Tönen dargestellt und sind daher nicht zu 100% festgelegt. Trotzdem ist die Farbwahl immer sehr ähnlich.


Bilder von Ken findest du Hier.


Verhalten und Persönlichkeit[]

Insgesamt ist er ein leicht reizbarer Rüde der manchmal nicht über Konsequenzen nachdenkt und einfach angreift. Aber trotz dem denkt er sehr wohl über Konsequenzen nach, wenn er versucht ruhig zu bleiben und sich Zeit nimmt zum nachdenken.

Er kann ein wenig dämlich und durcheinander wirken. Dies legt sich aber, wenn er gelassen bleibt und nichts überstürzt, wodurch sogar gelegentlich auch weise Worte aus seinem Mund entweichen können.

Wenn es darum geht seinem Rudel, das er sehr ehrt, treu zu bleiben, würde er sogar sein Leben geben und nicht aufgeben. Aber er ist auch dazu in der Lage ehemaligen Feinden zu verzeihen und mit ihnen von neu anzufangen.

Seine Aufgaben und Missionen sieht er als wichtig an und tut alles um diese zu erfüllen.


Geschichte[]

Ginga: The Last Wars[]

Ein halbes Jahr nach Masamune Kurohabaki's Tod, verweilten Ken und die Ōu Armee friedlich in Futago-Pass.

Akakabuto's Wiederkehr; Monsoon[]

Nachdem Weed Blut gerochen hat und dem Blutgeruch nachgelaufen ist, ruft Kurotora die in der Nähe stehenden Mitglieder zusammen, um ihm zu folgen. Darunter war Ken. Er und die Anderen folgen ihm, bis sie auf eine Hunde Leiche treffen. Es ist Izō's Bruder Denshichi, dem der Magen aufgeschlitzt wurde und dem die Gedärme rausquellen. Ken und die anderen sind sofort aufgewühlt und versuchen dem merkwürdigen und unbekannten Geruch zu Folgen, der vom Täter stammt.

Aber im nächsten Moment hören sie Jerome's Schreie. Als sie sich umdrehen sehen sie nur Weed durch die Luft fliegt. Es ist ein großer Bär, der ihn attackiert und schwer verletzt hat. Ken und die anderen sind erstmal starr vor Schock, aber realiesieren dann ihre Situation und umkreisen den Bären, mit dem Willen Weed zu beschützen.

Dieser Bär hat Akakabuto's Blut in sich, doch niemand weiß davon, weil die meisten Akakabuto nie gesehen haben. Der einzige aus der Gruppe, der ihn jemals gesehen hat, ist Tesshin, da er zu der Zeit mit Akakabuto schon lebte. Dadurch, und durch die rote Mähne, erkennt er den Bären als Akakabuto's Nachkomme und hat keinen Zweifel an seiner Vermutung. Ken sagt, dass das Rache sei und Akakabuto's Nachkommen all die Jahre auf den richtigen Moment gewartet haben.

Tesshin schreit darauf nach Gin und Akame, dass ein Notfall passiert ist. Fast zur selben Zeit gibt der Bär einen lauten Schrei von sich der Tesshin's Hilferuf komplett überdeckt. Ken und den Anderen gefriert das Blut in den Adern vor Schock. In dem Moment verliert Weed beinahe das Bewusstsein. Schnell versuchen alle zu reagieren und Weed in Sicherheit zu bringen. Während sie ihn auf Ken's Rücken legen, damit er ihn an einen sicheren Ort bringen kann, greift der Bär an und geht auf sie los. Der Bär ist hinter Weed her, doch Ken läuft weiter, mit Rückendeckung von seinen Freunden die den Bären zurückhalten.

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