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Jerome ist ein Hauptcharakter in Ginga Densetsu Weed und in den nachfolgenden Ginga-Reihen. Er ist ein von Menschen ausgebildeter Mörder und Wachhund und bildete zur Erfüllung seiner Mission eine Truppe mit den überlebenden Hunden des Labors, das er bewachte. Nach vollenden seiner Mission und nach Auflösung seiner Truppe, trat er im Laufe der Story der Ōu Armee bei und wurde dort Weed's Stratege.

Dieser Charakter taucht in Ginga Densetsu Weed, im Monster Arc, das erste Mal auf und bleibt in Ginga Densetsu Weed: Orion und Ginga: The Last Wars bisher erhalten.


Aussehen und Rasse[]

Jerome ist ein deutscher Schäferhund der in der rassenstandartmäßigen Fellfarbe zur Kategorie grau-braun-gewolkt gehört, er durch den Stil des Autors jedoch stark gesättigte Farben hat die eher in Richtung grau, weiß und schwarz gehen. Die weiße Farbfläche hat im Manga oft einen leichten beige-Ton mitdabei. Seine blaue Augenfarbe ist wegen dem Stil der Augen nur selten zu erkennen, da meistens nur schwarze Pupillen dargestellt werden. Seine Farbe weicht vom realistischen ein wenig ab und sein Muster, insbesonere im Gesicht, ist im Gegensatz zu reellen Schäferhunden sehr detailiert und ungewöhnlich.

Sein rechtes Ohr ist bei einem Kampf gegen Ron (im Anime gegen Kamakiri) größtenteils abgerissen worden. Ein weiteres Merkmal sind seine Stirnfalten.


Hinweis Seine Farben sind im Manga meist in unterschiedlichen Tönen dargestellt und sind daher nicht zu 100% festgelegt. Trotzdem ist die Farbwahl immer sehr ähnlich.


Verhalten und Persönlichkeit[]

Anfang von Ginga Densetsu Weed[]

Am Anfang von Ginga Densetsu Weed war er noch sehr anders und wurde scheinbar wegen dem Einfluss der Menschen kontrolliert. Er dachte, dass eine Mission das Leben eines Hundes ausmachen und bestimmen würde. Er Lebte mit dem Wissen bald für seine Mission sterben zu müssen, sah dies als auswegsloses Ereignis und sah seinen Tod als erfolgreiches Ziel. Das Selbe sah er ebenfalls bei seinen Kameraden bei denen er sich, nach ihrem Tod, kein Stück die Miene verzog oder auf keinste Weise Gefühle zeigte. Er war ernst, ruhig und absolut gefühlskalt, hatte kein bisschen Angst zu sterben und sah sich auch als unwichtig. Er lies sich von dem was er in all seinen Jahren von den Menschen gelernt hat leiten und sah erst dann eine andere Lebensperspektive, als er seinem Tod dank der Ōu Armee entkam. Erst sah er das als falsch und bestand darauf nach Erfüllug seiner Mission zu sterben, aber dann wurde ihm das erste Mal im Leben eine andere Möglichkeit gezeigt.


nach Beitritt in die Ōu Armee[]

Nach Beitritt in die Ōu Armee hat er sich mehr und mehr geändert. Im Großen und Ganzen ist Jerome jetzt ein sehr ernster und intelligenter Hund, der sich in schwierigen Situationen immer zu Helfen weiss und das Wohlsein seiner Kameraden in den Vordergrund stellt. Er sieht sich selbst als nebensächlich und achtet immer darauf, dass seine ihm nahestehenden Kameraden beschützt werden, ganz egal was Jerome selbst davon zu tragen hat und würde sogar ohne zu zögern für sie sterben. Es ist ihm wichtig einen auswirkungvollen Tod zu erleiden und hat Angst, dass er eines Tages eines unwichtigen Todes sterben wird und gibt deshalb immer sein Bestes und versucht bestmögliche Problemlösungen zu finden, ohne dabei zu beachten, ob ihn das sein Leben kosten wird.

Seine hohe Intelligenz, die er teilweise von der menschlichen Ausbildung erlangte, kommt oft zum Vorschein. Dadurch hat er schon viele Leben vor dem Tod bewahrt und seinem Rudel mit einer ausgeklügelten Taktik vorran geholfen. Doch er handelt auch oft eigenwillig. Zwar bewusst, dass das in seinem Freundeskreis Konsequenzen davon tragen könnte, aber wenn er der Meinung ist, seine Idee würde ihnen helfen, dann ist er trotzdem bereit sie durchzuführen und besteht darauf für seine eigenwilligen Taten am Ende bestraft zu werden. Seine Intelligenz kombiniert er mit einer ruhigen und ernsten Ausstrahlung, die alles im Gleichgewicht hällt, und ist nur selten überfordert oder von seinen Gefühlen überwältigt.

Wenn er eine mögliche Gefahr erkennt oder, wenn ihm etwas eigenartig vorkommt, bleibt er erstmals ruhig und bedenkt seine Handlungen. Je nach Situiation, ob es helfen würde oder alles verschlimmern würde, teilt er es seinen Kameraden mit oder behält es erstmals für sich und bleibt aufmerksam an der verdächtigen Sache ran. So kann er wenig Aufmerksamkeit erlangen und bleibt für die Feindesseite erstmals unauffällig. Ist der richtige Moment gekommen, greift er ein, was die meisten erschreckt und verwundert, da vorraussichtliche Ereignisse nun auf den Kopf gestellt wurden. So hat er schon vielen das Leben gerettet und Feinde verjagt.



Geschichte[]

Ginga Densetsu Weed: Orion[]

Die Naturkatashtrophe[]

Futago-Pass, Herbst: Die Ōu Armee stand vor einer Klippe und betrachtete die Aussicht. Am vordersten Platz war Jerome zu sehen der neben Joe und Rocket stand. Sie erkannten eine merkwürdig auffallende Färbung des Himmels, was aber kein weiteres Aufsehen erregte.

am nächsten Morgengrauen: Der Boden fing an zu beeben und die Vulkane zu explodieren. Jerome floh mit der Ōu Armee in der Hoffnung der Naturkatastrophe entkommen zu können, doch sie stießen immer wieder auf brennende Sackgassen. Als die Kinder der Ōu Armee beim Laufen nicht mehr mithalten konnten, trug er einen seiner Söhne im Maul (Akira, Tetsuo oder Tonov). Weil seiner Partnerin Lydia das fliehen mit dem gesammten Rudel letztendlich aussichtslos erschien, lief sie mit einem ihrer Söhne im Maul (Akira oder Tetsuo) alleine in eine freie Richtung, um zu schauen, ob sie einen Ausweg finden würde und somit alle in Sicherheit bringen könnte. Besorgt wollte Jerome, mit Sunny im Maul, hinter ihr her laufen, um sie zu beschützen, wurde aber von seinen Kameraden umgestimmt. Weinend lief er mit dem Rudel weiter und verlor keinen Gedanken an Lydia und seine Kinder. - Mehr wurde nicht gezeigt.


Ginga: The Last Wars[]

Ein halbes Jahr lang, nach Masamune Kurohabaki's Tod, verweilten Jerome und die Ōu Armee friedlich in Futago-Pass. Doch irgendwann lag ein strenger Geruch in der Luft.


Akakabuto's Wiederkehr; Monsoon[]

Nachdem Weed Blut gerochen hat und dem Blutgeruch nachgelaufen ist, ruft Kurotora die in der Nähe stehenden Mitglieder zusammen, um ihm zu folgen. Darunter war Jerome. Er und die Anderen folgen ihm, bis sie auf eine Hunde Leiche treffen. Es ist Izō's Bruder Denshichi, dem der Magen aufgeschlitzt wurde und dem die Gedärme rausquellen.

Während die anderen aufgewühlt nach dem Täter suchen und der Fährte folgen, bleibt Weed stehen. Jerome merkt das und bleibt kurz darauf ebenfalls stehen und sieht nur wie ein großer Schatten hinter Weed erscheint. Er schreit ihm sofort zu, dass er aufpassen soll, aber es ist zu spät. Gerade als Weed sich umdrehen wollte wird er von einer riesigen Pranke getroffen. Es ist ein großer Bär der Weed stark verletzt hat. Durch Jerome's Schreie drehen sich alle um und sehen nur wie Weed durch die Luft fliegt. Jerome rennt sofort zu ihm und fordert die Anderen auf Weed zu beschützen, da sie bis jetzt starr vom Schock gewesen sind.

Dieser Bär hat Akakabuto's Blut in sich, doch niemand weiß davon, weil die meisten Akakabuto nie gesehen haben. Der einzige aus der Gruppe, der ihn jemals gesehen hat, ist Tesshin, da er zu der Zeit mit Akakabuto schon lebte. Dadurch, und durch die rote Mähne, erkennt er den Bären als Akakabuto's Nachkomme und hat keinen Zweifel an seiner Vermutung. Tesshin schreit darauf nach Gin und Akame, dass ein Notfall passiert ist. Fast zur selben Zeit gibt der Bär einen lauten Schrei von sich der Tesshin's Hilferuf komplett überdeckt. Jerome und den Anderen gefriert das Blut in den Adern vor Schock. In dem Moment verliert Weed beinahe das Bewusstsein. Schnell versuchen alle zu reagieren und Weed in Sicherheit zu bringen. Während sie ihn auf Ken's Rücken legen, damit er ihn an einen sicheren Ort bringen kann, greift der Bär an und geht auf sie los. Der Bär ist hinter Weed her, doch Jerome und die anderen begeben sich nun in den Kampf, damit er ihn nicht erreichen kann.

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